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In Kolumbien leben in den Bergen der Sierra Madre die Kogi-Indianer, die bis heute ihre ursprüngliche Lebensweise erhalten haben. Sie sind ein Volk, welches sich selbst als der Große Bruder und uns Europäer als den Kleinen Bruder bezeichnen.
Jedenfalls hatten sie einmal die Eingebung ihren Kaffee in Europa als vermittelndes Element um die Erde zu heilen, zu retten. Der Erlös des Geldes weder zu Konsumzwecken noch zur Verbesserung der Lebensverhältnisse eingesetzt.
Sie nutzen es dafür die alten Plätze ihrer Vorfahren, der Taino, zu erwerben um dadurch ihre Aufgabe als Hüter der Erde gerecht zu werden.
All diesen Plätze stehen wie ein feines Netz miteinander in Verbindung und daher halten die Kogis zu gegebener Zeit Zeremonien ab, die die feinstofflichen Schäden der modernen westlichen Lebensweise so gut wie möglich heilen zu lassen.
Oben in den Bergen wächst und reift der Kaffee ganz in seiner natürlicher Umgebung, so daß er zwar biologischen Ansprüchen mehr als gerecht wird, jedoch eine Biozertifizierung dafür nicht vorliegt. Nachhaltiger kann nicht wirklich angebaut werden. Alles wächst und gedeiht ohne Chemie, in Symbiose mit anderen Pflanzen, prächtig. Was besseres als reine Natur, auch wenn unzertifiziert, kann es wohl kaum geben. Oder?
Der Geist des Kaffeepflanze soll sozusagen als Vermittler bzw. Verbündeter zwischen den Kulturen verstanden wissen.
Weitere Tipps zum Thema Kaffee gibt es unter: http://www.cafe-kogi.com
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Cafe Kogi – Über den vielleicht nachhaltigsten Kaffee der Welt
Beim spirituellen Kogi-Oberhaupt Mama Jose im „Garten“ in der Sierra Nevada de Santa Marta, Colombia
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Weitere Tipps zum Thema Kaffee gibt es unter: http://www.cafe-kogi.com